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Człowiek 4 cykl II
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- Material / Technik
- brąz złocony
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Włodzimierz Barański
Włodzimierz Barański wurde 1947 in Gardeja geboren. Er absolvierte die Bildhauerabteilung der Akademie der Bildenden Künste in Warschau. Die Werke des Künstlers wurden auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Ausgehend von der Ausstellung der verliehenen Diplome in der Zachęta-Galerie in Warschau im Jahr 1975 und dem 15. Debüt der Absolventen der Akademie der bildenden Künste in Stara Kordegarda, bis hin zur prämierten Teilnahme am Wettbewerb „60. Jahrestag des großpolnischen Aufstands in der bildenden Kunst“ , Kollektivausstellungen in Poznań, Breslau und Thorn sowie Einzelausstellungen in Warschau Barańskis Skulpturen besuchten Ungarn (Budapest, Gruppenausstellung), die Schweiz (Basel, Gruppenausstellung), Deutschland (Münster, Bielefeld, Einzelausstellungen, Minden, Gruppenausstellung). 1992 erhielt der Bildhauer ein zweijähriges Kreativstipendium des Ministeriums für Kultur und Kunst, ein Jahr später begann er zu unterrichten (Zeichnen, Malen, Bildhauerei) und arbeitete als Animateur künstlerischer Aktivitäten mit dem Zentrum für Kultur und Bildung zusammen in Warschau.Eine seiner Skulpturen wurde für die Statuette „Goldene Karte“ für die herausragendsten Schöpfer der polnischen Kultur ausgewählt.In Sammlungen von Sammlern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Vereinigte Staaten. Stefan Szydłowski versuchte, die Essenz der Arbeit des Künstlers einzufangen, als er schrieb: (…) Die Vorsätzlichkeit im feinen Material Bronze und Stein spiegelt das Bewusstsein für die Wahl des Bereichs der künstlerischen Erkundung wider. Der Bildhauer problematisiert nicht einzelne Werte der europäischen Kultur, sondern ihre gegenwärtige Form als Ganzes. Das kulturelle Erbe präsentiert sich in seinen symbolträchtigen und ausdrucksstarken Werken als etwas Schweres und Anachronistisches. Das Thema der Arbeit von Włodzimierz Barański ist das menschliche Leben in seiner grundlegenden Dimension, der Moral. Der Künstler zeigt, dass das Bewusstsein für die Zuschreibungsnatur der Moral den Menschen Flügel verleiht, aber diese Flügel, einst aus Bronze, gefesselt von der Geschichtlichkeit und den Wechselfällen menschlicher Schicksale, wiegen so viel, wie man überlebt hat, und waren einst aus Glas. unsichtbar" wie das Bewusstsein, der unüberwindbare Horizont der menschlichen Einsamkeit, wie der Gedanke, dass es leicht zu entstellen oder zu zerstören ist. Und die heutige Form der Freiheit verlangt nach Ansicht des Künstlers, dass die Menschen zwischen Gut und Böse suchen müssen. Genau wie in der Vergangenheit, weder das Glück noch das Glück und Schönheit, noch Reichtum und Dummheit können sie ersetzen.
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Człowiek 7 cykl II
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Człowiek 10 cykl I
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Człowiek 3 cykl III
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