Natalia Magalska

Geboren 1994 in Elbląg. Absolventin der Bildhauerei an der Fakultät für Bildhauerei und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig (2019). Teilnehmer zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen, z.B. in Danzig, Elbląg, Międzyrzecz Wołowski (Tschechische Republik), Grieifswald (Deutschland). Unter anderem ausgezeichnet Der Hauptpreis des EL-Programmrats der CSW-Galerie während des 30. Elbinger Salons, der Preis des Bürgermeisters der Stadt Danzig und der Łaźnia-CSW-Preis für die Diplomarbeit „Łódź 5“ im Wettbewerb XI Beste Diplome der Akademie der Bildenden Künste Arts, der Preis des Rektors der Akademie der Bildenden Künste in Wrocław auf der 5. Biennale der Studenten für kleine Skulpturen in Poznań für die Arbeit „Dres“, eine Auszeichnung in den 17. Internationalen Gießerei-Workshops, der Grand Prix und der Publikumspreis in der Zeichenwettbewerb Przegrys und mehrere Stipendien des Ministers für Kultur und nationales Erbe, des Premierministers, der Staroste von Elbląg und des Rektors Stipendium für die besten Studenten. Sie hat an zahlreichen Pleinairs und künstlerischen Projekten teilgenommen, z. OPWA 2017 im Zentrum für Polnische Bildhauerei in Orońsko, Głęboka Woda 2018 in der Danziger Städtischen Galerie und das 1. Symposium für Zeitgenössische Bildhauerei 2020 im CRP in Orońsko. Sie schafft hauptsächlich Keramikobjekte, die die Materialisierung des urbanen Alltags sind, und ihre Arbeiten sind ein humorvoller, manchmal kritischer Kommentar zum Leben in Polen. Er lebt und arbeitet in Radom.